BASIS-ABSICHERUNG

Investment/ Geldanlagen

Unternehmer

Beiträge zur Basisabsicherung komplett komplett als Sonderausgaben absetzbar.

Die Haftpflichtversicherung beschreibt sich als ein Versicherungsvertrag, der eine Verpflichtung für den Versicherungsgeber beinhaltet. Weiter geht der Versicherer mit dem Versicherungsvertrag die Verpflichtung ein, den Versicherten von begründeten Ansprüchen Dritter freizustellen sowie unberechtigte Ansprüche von ihm abzuwehren. Dies wird als passiver Rechtsschutz bezeichnet.

Die Hausratversicherung bietet Schutz gegen die Gefahren Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl, Raub, Vandalismus und Naturgefahren (Sturm, Hagel und weitere Elementargefahren). Dazu gehören alle Wertsachen sowie „bewegliche“ Möbel, Geräte und Verbrauchsmaterialien

Private Rechtsschutzversicherung

Was ist eine private Rechtsschutzversicherung?

Der Privatrechtsschutz bietet finanzielle Absicherung bei Rechtsstreitigkeiten in unterschiedlichsten Lebensbereichen – von Familie, Verträgen und Strafrecht über Finanzen bis hin zur Gesundheit. Er ist damit ein wichtiger Baustein im persönlichen Versicherungsschutz.

Was deckt die private Rechtsschutzversicherung ab?

Der Privat-Rechtsschutz umfasst meist folgende Leistungsarten:

Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht, Schadenersatz-Rechtsschutz, Arbeits-Rechtsschutz, Steuer-, Sozialgerichts-, Disziplinar- und Standes- Rechtsschutz, Straf-Rechtsschutz Ordnungswidrigkeiten-Rechtsschutz, Verwaltungs-Rechtsschutz in Verkehrssachen, Beratungs-Rechtsschutz im Familien- und Erbrecht sowie Rechtsschutz für Opfer von Gewaltstraftaten.

Ist eine private Rechtsschutzversicherung sinnvoll?

Mit einer Rechtsschutzversicherung können Sie sich vor den Anwalts- und Gerichtskosten schützen, die bei einem Rechtsstreit entstehen. Weil hier je nach Streitwert teils hohe Summen zustande kommen, ist eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll. Sie bezahlt die Gebühren der Rechtsanwälte und des Gerichts, die Entschädigungen für Zeugen, die Kosten des Sachverständigen und des Gerichtsvollziehers. Auch die Reisekosten zu einem ausländischen Gericht werden bezahlt.

 

Berufsunfähigkeitsversicherung

Ganz einfach: Das ist die wahrscheinlich wichtigste Versicherung von allen. Denn wer aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, hat kein Einkommen mehr und steht vor einem finanziellen Ruin. Und das Tragische: Statistisch gesehen, wird bereits jeder vierte Berufstätige berufsunfähig. Die Ursachen dafür liegen vermehrt in psychischen Bereichen, wie zum Beispiel einem Burnout. Somit sollte jeder Berufstätige über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nachdenken.

Für alle, die berufstätig sind

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann finanziell existentiell sein. Wenn ein Arbeitnehmer nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben, springt die BU-Versicherung ein und zahlt eine monatliche Rente, die vorher vertraglich vereinbart wurde.

Je früher, desto günstiger

Wer jung ist, ist gesünder und somit ist das Risiko berufsunfähig zu werden geringer. Die Beiträge sind also deutlich geringer – und das über die gesamte Laufzeit.

Monatliche Rente im Leistungsfall

Sollten Sie im Laufe Ihres Berufslebens berufsunfähig werden, zahlt die Versicherung eine monatliche Rente und befreit Sie von den Beiträgen. Somit können Sie Ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen, auch wenn Sie kein Gehalt mehr beziehen können

KFZ-Haftpflichtversicherung:

Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist für alle Fahrzeughalter gesetzlich vorgeschrieben. Ohne Haftpflicht darf in Deutschland kein Fahrzeug auf öffentlichen Straßen geführt werden. Sie soll garantieren, dass Dritte, die durch das Führen eines Autos im Straßenverkehr geschädigt werden, Schadenersatz erhalten. Die Leistungen der Versicherung umfassen Personen-, Sach-und Vermögensschäden.

Im Rahmen der Kfz-Haftpflicht hat der Gesetzgeber Mindestdeckungssummen für Schäden festgelegt:

  • Personenschäden: 7,5 Millionen Euro
  • Sachschäden: 1,22 Millionen Euro
  • Vermögensschäden: 50.000 Euro

Folgende Leistungen könnten unter anderem über eine Kfz-Haftpflichtversicherung erstattet werden:

  • Reparaturen am Fahrzeug des Unfallgegners
  • Anfallende Kosten für einen Mietwagen
  • Schmerzensgeld
  • Zahlung einer Rente 

Teil­kas­ko­ver­si­che­rung

Die Teilkaskoversicherung sichert Schäden am eigenen Fahrzeug ab, für die niemand haftbar gemacht werden kann. Die Teilkasko reguliert Schäden im Falle eines Brands, einer Explosion, eines Diebstahls, eines Glasbruchs oder eines Kurzschlusses. Auch höhere Gewalt wie Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Überschwemmung ist versichert. Zudem sind auch Zusammenstöße mit Haarwild abgesichert.

Voll­kas­ko­ver­si­che­rung

Die Vollkaskoversicherung bietet Fahrzeughaltern einen vollumfassenden Schutz. Neben den Leistungen der Teilkasko deckt die Vollkasko auch selbstverschuldete Schäden am eigenen Auto. Zudem sind Beschädigungen durch fremde Personen (Vandalismus) und Schäden nach Fahrerflucht abgesichert. Im Unterschied zur Teilkasko bietet dieser Kasko-Schutz auch dann Hilfe, wenn der Grund für eine Beschädigung am Auto nicht nachgewiesen werden kann. Der Umfang der Leistungen von Vollkasko oder Teilkasko fällt bei verschiedenen Versicherern allerdings unterschiedlich aus.

Risikoversicherung

Eine Risiko­le­bens­versicherung zahlt im Falle Ihres Todes die Versicherungssumme komplett an Ihre Hinterbliebenen aus. Somit können laufende Ausgaben (z.B. eine bestehende Immobilienfinanzierung) auch nach einem Schicksalsschlag weiterbezahlt werden.

Für alle, die andere finanziell absichern wollen

Besonders geeignet ist die Risikolebensversicherung für Familien mit Kindern, unverheiratete Paare, Immobilienbesitzer, aber auch Geschäftspartner, die sich gegenseitig absichern wollen.

Eine Auszahlung der Versicherungssumme erfolgt im Todesfall

Wenn Sie den Ablauf Ihrer Versicherungslaufzeit erleben, wird kein Geld ausgezahlt. Daher sind die Beiträge einer Risikolebensversicherung besonders niedrig.

Beitragsberechnung erfolgt nach Gesundheitszustand und Ihren Wünschen

Um die Höhe der Beiträge kalkulieren zu können, wird Ihr Eintrittsalter, Ihr Gesundheitszustand, Ihre Lebensgewohnheiten sowie die gewünschte Laufzeit und die Höhe der Versicherungssumme berücksichtigt.

Unfallversicherung

Die private Unfall­ver­sicherung ist eine freiwillige Ver­si­che­rung. Sie zahlt einen vereinbarten Geldbetrag oder eine Rente, wenn Du durch einen Unfall bleibende Schäden davonträgst. 

Die Unfall­ver­sicherung leistet bei allen Unfällen des täglichen Lebens, egal ob der Unfall bei der Arbeit oder in der Freizeit passiert. 

Infrage kommt sie für Rentner, Hausfrauen und Hausmänner, Kinder, Sportlerinnen sowie für Menschen, die keine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bekommen. 

Ein Investmentfonds ist ein Anlagevehikel, das das Geld vieler Anlegerbündelt, um in verschiedene Vermögenswerte wie Aktien, Anleihen oder Immobilien zu investieren. Professionelle Fondsmanager verwalten das Portfolio und streben eine breite Diversifikation an, um das Risiko zu minimieren. Anleger profitieren von einer breiten Streuung und müssen sich nicht selbst um die Auswahl einzelner Wertpapiere kümmern.

(VL) sind freiwillige Zahlungen des Arbeitgeber, die in spezielle Sparformen wie Bausparverträge, Fondssparpläne oder Tilgung von Baukrediten fließen. Sie unterstützen den langfristigen Vermögensaufbau und werden oft durch staatliche Förderungen wie die Arbeitnehmersparzulage ergänzt.

Ist ein professioneller Service, bei dem Experten das Finanzvermögen eines Anlegers verwalten und in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien investieren. Ziel ist es, das Vermögen langfristig zu erhalten und zu vermehren, unter Berücksichtigung der individuellen Risikobereitschaft und finanziellen Ziele des Kunden.

Gold, Silber; Platin und Palladium sind wertvolle Rohstoffe, die aufgrund ihrer Seltenheit und Beständigkeit als sichere Anlagen gelten. Sie dienen als Inflationsschutz und Wertspeichert, da sie in wirtschaftlich unsicheren Zeiten häufig an wert gewinnen. Edelmetalle können in physischer Form oder über Finanzprodukte wie Fonds und Zertifikate erworben werden.

sind physische Vermögenswerte wie Grundstücke oder Gebäude, die als Wohn- oder Gewerbeobjekte genutzt werden. Sie gelten als stabile und wertbeständige Anlagenform, da sie Mieteinnahmen generieren und langfristig im wert steigen können. Investitionen in Immobilien bieten Schutz vor Inflation und Diversifikation im Anlagenportfolio

Ist eine Kombination aus Sparen und Kreditvergabe, bei der regelmäßige Einzahlungen in einen Bausparvertrag fließen. Nach einer festgelegten Sparphase erhält der Sparer ein zinsgünstiges Darlehen, das für den kauf, Bau oder die Renovierung von Immobilien verwendet werden kann. Bausparen dient dem langfristigen Vermögensaufbau und der Finanzierung von Wohneigentum.

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